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2.
Futures
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3.
Archiv
Christian & friends "Sound of Islay" Double Bourbon Fass
11 Jahre ausverkauft
Single Cask Bottling einer Islay Destille von Diageo 264 Flaschen
dest. 21.08.2007, Lagerung in einem Bourbon-Fass, Abfüllung 23.08.2018
mit 56,9%
vol.
davon die letzten 7 Monate Finish in einem first-fill Bourbon-hogshead
Tasting Notes der Henger Maltwhisky Freunde:
Der
ist (r)echt lecker und hat alles, was man aus dieser Destillerie
erwarten darf. Süß und üppig, Honig, Vanille, buttriges Shortbread,
leicht feuchtes Heu, Rhabarber, weisse Johannisbeere, Zitrusfrucht,
Bratapfel und Wacholderbeeren. Daneben aber auch torfig, kohlig bis
leicht rußig, heißer Trafo, etwas Maschinenöl und eine erdig-kalkige
Note. Das Ganze sehr mild, der Alkohol ist kaum spürbar.
Im Mund packt der dann erst mal kräftig zu. Weißer Pfeffer, etwas
Hustennmedizin, wird dann milder, Orangeat und Zitronat, Geleebonbons
und salzige Erdnussbutter. Später Vanille, weisser Glühwein und
Rhabarber-Baiser-Kuchen.
Im Nachklang noch ein kräftiger Gruß von Islay: Kohlenruß, feuchtes
Schiefergemenge, nasse Holzbohlen, Meeresgischt, Bückling in Pflanzenöl
und etwas Harz. Die Süße verliert er nicht ganz, hält sie aber dezent
im Hintergrund. Das Ganze klemmt sich gut fest und ist auch mit einigem
Wasser nicht leicht wegzuspülen.
Kilchoman
für Christian & Friends 10 Jahre
Bourbon
Barrel No. 147/2007
ausverkauft
Single Cask Bottling, 243 Flaschen
dest. 20.6.2007, Abfüllung 7.7.2017
mit 56,4%
vol.
Tasting Notes von Uwe Eschenbächer:
Nase: Frische Südfrüchte, grasige Süße, wunderbar eingebundene
Rauchnote, dann Vaniilesorbet mit Grapefruittopping, dreht dann zu
fetteren Vanillearomen, gedeckter Apfelkuchen mit geräuchertem Granny
Smith,
alles relativ filigran und wunderbar harmonisch,
kein Torf aber ein honigsüßer fetter Rauch ... Islay for Speysiders
56,4 % nasal kaum spürbar. Faszinierende Entwicklung über eine gute
viertel Stunde.
Geschmack: Gewürzte und geräucherte Vanilleschote in
einem Bett von Akazienhonig ... Nur geringe grünfruchtige Anklänge.
Abgang: Lang, wärmend fett und honigsüßer Rauch.
Mit Wasser nasal keine Änderung, mit größerer Menge
verflachend. Am Gaumen trockener werdend. Entwickelt sich dann mit mehr
Wasser zu caolilaiger
Zitrussüße ... Ein Hammer zum Schluss: Im Glas verbleibt ein genialer
honigsüßer Duft nach einem lauwarmen geräucherten Apfelkuchen.
Christian & friends "Sound of Islay" first fill Oloroso-sherry-Cask-Finish 13
Jahre
ausverkauft
Single Cask Bottling einer Islay Destille von Diageo 255 Flaschen
dest. 21.08.2007, Lagerung in einem Bourbon-Fass, Abfüllung 27.08.2029 mit 56,4%
vol.
davon die letzten 30 Monate Finish in einem first-fill Oloroso-Sherry Fass
Kilchoman für
Christian & Friends
10 Jahre
Bourbon
Barrel No. 57/2007 ausverkauft
Single Cask Bottling,
251 Flaschen
dest.
28.2.2007, Abfüllung 7.7.2017
mit 58,1%
vol.
Christian & friends "Sound of Islay" first fill PX Sherry-Cask-Finish
12 Jahre ausverkauft
Single Cask Bottling einer Islay Destille von Diageo 255 Flaschen
dest. 21.08.2007, Lagerung in einem Bourbon-Fass, Abfüllung 28.08.2019 mit 55,4%
vol.
davon die letzten 18 Monate Finish in einem first-fill PX-Sherry Fass
Christian & friends
Bruichladdich
10 Jahre 2nd Edition ausverkauft
Single Cask Bottling 243 Flaschen
dest. 10.05.2006, Abfüllung Juli 2016
mit 62,9%
vol.
First fill Bourbon Barrel No. 276
Tasting Notes von
Stefan Baerens:
"Apfelstrudel mit Bums!"
(inspiriert durch den Roman „Die fabelhaften Strudelbakers“ von Zvi
Jagendorf)
Farbe: helles Stroh
Nase: frischer heller Brotteig, Hefe, malzige Noten, Duft von Maische,
metallisch-kupfern, süß, apfelfruchtig, Ahnung von Vanille,
insgesamt „verschlossene, enge Aromen“ offenbar durch den sehr hohen
Alkoholgehalt
Mund: prickelnd pfeffrig auf der Zunge, salzig, herb-fruchtig (Boskop),
trocken werdend, Dreieinigkeit aus leicht holzigen, dezent bitteren
sowie süßen Aromen
Hals: mittellanger trockener Nachklang begleitet von weißem Pfeffer
wärmt den Hals
Bemerkung: Mit ein wenig Wasser ändert sich in der Aromen-Wahrnehmung
bereits einiges und der Whisky wird weicher und öffnet sich erheblich
zu einem süßen Apfelkompott, in das sich eine gehörige Portion weißen
Pfeffers verirrt hat. Ruhig ein wenig mit Wasser herumexperimentieren!
Bruichladdich Lochindaal 10 Jahre ausverkauft
Single Cask Bottling
dest. 29.11.2007, Abfüllung Juni 2018
mit 62,7%
vol.
Bourbon Barrel No. 3399
Miltonduff
19 Jahre
ausverkauft
Single Cask Bottling
dest. 7.2.1995, Abfüllung 13.2.2014
mit 57,6%
vol.
Bourbon Barrel No. 2824
Tasting Notes von
Stefan Baerens:
"Birne Helene
an Wacholder"
Farbe: blasses Gold
Nase:
ohne Wasser:
fruchtig, herb-holzige Wacholder-Aromen eingebettet in eine angenehm
weiche Süße mit Vanillestaub und einem Hauch von Zimt; die
Aromen scheinen bedingt durch den recht hohen Alkohol-Level verdichtet
zu sein...
mit Wasser:
zusätzlich zarter, sehr feiner Rauch
Mund:
o.W.
Wuchtig-kräftig-süßer Antritt mit herb-trockener Note,
verteilt sich feinölig auf der Zunge und wird geschmeidig,
Vanillesauce auf überreifer Birne
m.W. Dunkle herbe
Schokolade, nun auch Aromen von sehr reifen Äpfeln, erdige Aromen
Finish:
o.W. Lang
anhaltendes wärmendes Finish bis tief hinab in den Brustkorb (Ahoi!),
trocken werdend
m.W. Obstlernoten;
zerfällt nach hinten heraus
Fazit:
Ausgeprägte trocken-herbe Wacholdernoten gepaart mir
fruchtig-vanilligen Aromen; die Abfüllung verlangt nach Wasser...
ABER bitte nur sehr vorsichtig und wenige Tropfen!
Tasting
Notes von Bernhard Schäfer:
Nase
Zunächst etwas prickelnd in der Nase, anklänge von Zitrusnoten, eher in
die
Bergamotte Richtung gehend. Mit viel Wasser kommen Bananenaromen zum
Vorschein, alternierend mit Kakao. Zitrus bleibt aber in Anklängen
erhalten.
Aroma
Zunächst nussig, grüne Walnüsse, wärmend etwas Chili-artig im Abgang,
aber
nicht unangenehm. Mit Wasser entwickeln sich süßliche Getreidetöne,
cremig
im Abgang.
Finish
Gegen Ende deutlich exotisch fruchtig, Maracuja, reife Mango.
Linkwood
12 Jahre
ausverkauft
dest. 7.10.1999, Abfüllung
20.6.2012 mit 61,4%
vol.
Fass-Typ: Bourbon
Hogshead No. 11977
Tasting
Notes von
Stefan Baerens:
Farbe: Weißwein
Nase: süß-malzig, elegant, Honig, frisch,
geradlinig,
hefegärig, angenehm grün-grasig,
Kräuterbonbon, zarte
Rauchnote, Honig-Bier (Met)
Mund: Washback, Hefe, Geleebanane(!), Nougat, leicht prickelnd auf der
Zunge (ich mag das sehr!!), süß würzig
-> Waldhonig,
leicht trocken, dunkle Schokolade, wenig salzig
Hals: angenehm prickelnde Wärme im Hals, Kakaopulver, trocken
werdend
Bemerkung: LECKER!!! Der macht neugierig ... löste bei mir
aus,
das fast leere Glas immer wieder neu aufzufüllen... Alkohol
recht
gut eingebunden!! Gefällt mir diese Abfüllung!
Port
Charlotte 10 Jahre
ausverkauft
dest. Oktober 2003,
Abfüllung
Juli 2014 mit 60,5%
vol.
Refill Sherry
Hogshead No. 897
Tobermory
19 Jahre
ausverkauft
Single Cask
Bottling
dest. November 1994, Abfüllung Februar 2014
mit 53,5%
vol.
Sherry hogshead No. 1770
Tasting
Notes von
Stefan Baerens:
Farbe: Orange-Messing
Start (Nase): malzig-süß, kandierter Apfel,
rote Früchte
(Johannisbeere, Kirsche); dezente Noten von Bierhefe und grünem
Getreide,
kupfermetallischer Hauch
Gerade (Mund): angenehm weich (Alkohol recht
gut
eingebunden!) mit trockener Aprikosenfruchtigkeit im Hintergrund,
salzig und
salziger werdend!!, süß, dezent rauchig, buttrig und holzig (wie
Kirschkern im
Mund)... ebenfalls angenehm!, frisches warmes Roggenbrot
Finish (Hals): mittellang mit angenehmen
salzig-malzigen
Holznoten, im Hals bleibt ein Hauch von
zartbitterschokolade-ummanteltem Marzipan
Fazit: Ein angenehm weicher und sehr süffiger
Herbst-Whisky!
(Dazu lecker Niederegger...mmmh!)
Tasting Notes von @Odin:
Nase:
Earl Grey Teebeutel, ein weicher versteckter Sherry, etwas Rauch, junge
unreife Kirschen. mit ein paar Tropfen Wasser liegt mir plötzlich
dickflüssiger PX in der Nase! Gut abgemischt mit einem gezuckerten
Frühstücksbrettchen aus Eiche.
Geschmack:
Malz, süß, ganz leichte Würze.
Mit Wasser süßer werdend und mit deutlich spürbarem
Sherryeinschlag. Die Farbe täuscht darüber hinweg, er
schmeckt dunkler als er aussieht. Ohne es genau zu wissen würde
ich hier auf ein PX Fass tippen. Der Sherry Geschmack wird deutlich,
schwer und ölig, wuchtig. Er überlagert die Eiche, die nur im
Nachklang am Gaumen noch mal durchkommt.
Nachklang: lang und etwas schmutzig, leckeres Motoröl
Der Whisky zeigt sich nicht sofort. Aber einmal in Schwung gekommen,
ist er nicht aufzuhalten, eine süße Bombe!
Longmorn
21 Jahre
ausverkauft
Single Cask
Bottling
dest.
25.5.1992, Abfüllung
03.06.2013 mit 58,3%
vol.
Bourbon
Hogshead
Tasting
Notes von Stefan Baerens:
Farbe:
Altgold
Nase: Vanille-Puder-Zucker, malzig süß, Gelee-Banane (ich liebe es!!),
Hauch von Zimt, elegant
Mund: Vanille, süß, trocken, kräftig, Leder, ölig,
ein liebevoll-spiritueles Prickeln auf der Zunge, holzig (eher Zeder
denn Eiche?!)
Hals: mittellang holzig-trocken (Holzkohle), halswärmend
Bemerkung: dazu Edel-Vollmilch-Scholkolade!!! ...hmmmmm!!!!
Bowmore 10 Jahre
ausverkauft
dest. März 2002, Abfüllung
April 2012 mit
60,5% vol.
Fass-Typ: Ex-Bourbon cask
Tasting Notes von Stefan Baerens:
Farbe:
Weißwein
Nase: anfangs
alkoholisch
stechend, dahinter Torf, Rauch und Malz, Getreide-Noten,
malzige
Süße, buttrig, wässrige Frucht
(Birne-Apfel-Kompott)
Mund:
Getreide, Brot,
Torf, entwickelt mit Wasser (vorsichtig zugeben!!)
süße und
vanillige Aromen, exotisch: Sandelholz!
Hals: warm,
brotig, torfig-trocken, angenehmes Halsgefühl
Bemerkung:
vorsichtig mit Wasser hantieren!! „Harte Schale –
weicher Kern“
Port
Charlotte 10 Jahre
ausverkauft
Abfüllung
Juli 2013 mit 63,0%
vol.
First Fill Sherry
Hogshead No. 630
Tasting
Notes von Stefan Baerens:
"Ahoi …
Vikings!! …. here's a dram for you!!!"
Farbe: tiefrotbrauner
Bernstein mit Holzkohlesedimenten
Nase:
„torfverrauchte Seeluft an einem kühlen Morgen auf
Islay“ (für den, der’s mag:
„HERRLICH!“), Jod, Sherry-Aromen, würziger
Waldhonig. Mit Wasser kommen hinzu:
Weinbrandbohnen in dunkler Schokolade, überreife Birnen,
(„Matschobst“), etwas leicht
säuerlich (, was aber nicht störend wirkt)
Mund: heftig wogender
Torfrauch, angenehm süß, Getreidebrei
(„Scott’s Porage Oats“),
hefegärige Washback-Aromen,
Waldhonig-Süße, getrocknete Aprikose,
Gewürz-Nelke (sehr dezent!). Mit Wasser:
zunächst ölig werdend (erinnert an Cognac), kalte
Holzkohle, nach hinten raus trocken werdend
Hals: langer
wärmender würziger und trockener Nachklang begleitet
von Torf, Rauch, und würzig-fruchtigen Aromen. Mit
Wasser: Holzkohlerauch
Bemerkung: Vorsichtig mit
Wasser experimentieren (wegen des möglichen
„Auseinanderfallens“)! Die 63 %Vol
–Alkohol sind recht gut eingebunden! Ich könnte mir
vorstellen, dass das Genießen dieses Whiskies angesichts des
bevorstehenden Winters für Islay-Fans ein wahres
Vergnügen werden dürfte!
Skål!
Tasting
Notes vom Whiskystammtisch Nürnberg:
Der Tropfen ist aber
nichts für Warmduscher. Getreu dem
Motto: ist er zu stark, bist du zu schwach
Nase:
frisch, knisternde Rauchigkeit, kräuterig,
kräftiger Alkohol
=> die
Torfkeule verbrannte kandierte Früchte,
Kuhstall
mit Wasser und 1h Wartezeit: Liebstöckel,
Möbelpolitur, süß
Mund:
ölig, kräftiger Sherry, Rauch der bleibt, "Klitschko
links und
rechts", extreme Rauchigkeit, Kohle
Abgang:
Rauch, Torf, wild, etwas bitter, zäh
Tasting
Notes von Bernhard Schäfer:
Farbe:
Mir
egal
Nase
Mandel
und Mandel dann Nuss allgemein, verbranntes Holz; Teer gefolgt von
Süße
Dann phenolig, erloschenes nass gewordenes Holzfeuer trifft es wohl am
besten. Etwas stechend, für 63% aber völlig
erträglich.
Mit reichlich Wasser zeigen sich die hinter dem Rauch liegenden
fruchtigen Noten, dann noch Maische und brotartig dann wieder Frucht,
diese wecken aber mehr Assoziationen nach Winter, dunkel und schwer.
Mit Wasser schließen sich süße Noten
stärker auf,
etwas Apfel ist zu riechen. Ohne kommt nach einiger Zeit eine starke
karamellartige Noten zum Vorschein.
Mund
Süß
zunächst, der Rauch ist im Mund angenehmer als in der Nase,
gepaart mit etwas Trockenfrüchten aber schon deutlich
spürbar. Leicht mundwässernd.
Unverdünnt zwar auch cremig und gut integriertes Holz,
wärmend. Das Sherryfass ist präsent, aber nicht
überstark im Charakter. Bei 63% ist Wasser zwar angezeigt,
sollte
jedoch vorsichtig in Schritten dazugegeben werden, der Whisky reagiert
überraschend sensibel.
Insgesamt ein vordergründig süffiger Whisky (habe ihn
an zwei
Abenden erst mal einfach nur getrunken), der aber bei genauerer Analyse
zeigt, dass er sehr komplex ist. Holz ist vorhanden, aber nicht
dominierend, mit einer guten Balance!
Dalmore
12 Jahre
ausverkauft
dest. 14.6.2000, Abfüllung
20.6.2012 mit 54,4% vol.
Fass-Typ: Bourbon Hogshead
Tasting Notes von Stefan Baerens:
Farbe: Weißwein
Nase: grünes angegorenes Gemüse, reifes Getreide,
malzig,
fruchtig-frisch, (grüne) Birne, Vanille (entwickelt sich
intensiver mit der Zeit im Glas), metallisch (Kupfer),
Süße
von Kandiszucker, Zimtstaub, helle Weintrauben
Mund: kräftiger Antritt, „trockenes“
Mundgefühl, wieder Süße von
Kandiszucker, nasses
Fass-Holz, fruchtige Grappa- und Obstler-Aromen, dunkle Schokolade,
Honig, salzig
Hals: wärmend, trocken, leicht holzig-bitter,
süßlicher relativ kurzer Nachklang
Bemerkung: Eher wenig bis kein Wasser hinzugeben – Gefahr des
„Zerfallens“
Riecht und schmeckt wie ein malzig-fruchtiger Obstler;
„öffnet“ sich im Laufe der Zeit; Ein eher
leichter
Whisky mit sich mit der Zeit angenehm auffächernden Aromen.
Passt
mE zu Apfelkuchen oder einem leichten Essen.
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